Vom Landwirt zum Energiewirt

29. Apr 2015 | Gewerbe

Deutschland gehört zu den führenden Nationen auf dem Gebiet der Nutzung von erneuerbaren Energien. Insbesondere in der Landwirtschaft eröffnen sich zusätzliche Geschäftsfelder.

landwirt-energiewirt © Fotolia.com

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Der Stand der Technik und die Entwicklungspotenziale für gasförmige (Biogas), flüssige (Biodiesel, Pflanzenöle, Ethanol) und feste Bioenergieträger (Holz, Getreide, Gras, Mais) sowie für die Stromerzeugung durch Photovoltaik sind enorm. Viele Landwirte können ohne ein zweites Standbein nicht mehr existieren.

Sonne tanken

Die Dachflächen großer Wirtschaftsgebäude sind ideal, um Photovoltaikanlagen zur Gewinnung von Strom aus Sonnenlicht zu betreiben. Für Landwirte liegt nicht nur das erforderliche Investitionsvolumen durchaus im Rahmen der normalen Geschäftstätigkeit, sie schreckt auch der Zeithorizont von 20 Jahren wenig, in dem eine Photovoltaik-Anlage betrachtet werden sollte.
Der Schritt vom Landwirt zum (Teil-) Energiewirt soll nach Schätzungen zum Solarboom der letzten Jahre mit 25 bis 50 Prozent beigetragen haben.
(Elektronikversicherung für Photovoltaikanlagen)

Auf Nummer Sicher

Heizen mit Holz

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Rohstoffe wie Kohle, Öl und Erdgas werden knapper und stetig teurer. Alternativen wie biogene Festbrennstoffe werden deshalb immer attraktiver. Das Heizen mit Holz hat den Durchbruch bereits geschafft: Der Brennstoff in Form von Scheiten, Schnitzeln oder Pellets kann vor Ort produziert werden, gilt als Kohlendioxid-neutral und schneidet mittlerweile auch im Preisvergleich besser ab.


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