Krebs ernährt sich von Zucker – Stevia für Krebspatienten

14. Mrz 2013 | Gesundheit

Für den anaeroben Stoffwechsel verbraucht Krebs in erst Linie Glucose. Um diese Ineffizienz zu bedienen, haben Krebserkrankte häufig einen unersättlichen Appetit auf Süßes. Der hier aufgenommene, überschüssige Zuckerverbrauch fördert tendenziell das Krebswachstum. Naturärtze und Krebsexperten tendieren deshalb dazu, Stevia als idealen Süßstoff für Krebserkrankte zu empfehlen. Süßkraut Stevia eignet sich für alle Personen.

krebs-zucker-stevia © Fotolia.com

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Überraschend ist, dass die konventionelle Medizin in der Onkologie dieses einfache Konzept nicht innerhalb eines umfassenden Behandlungsplanes berücksichtigt. Therapien mit wissenschaftlich fundierter Ernährung und Empfehlung bezüglich gesunder Nahrungsmittel für die Patienten sollten verstärkt angeboten werden, seit klar ist, das Krebs sich von Zucker ernährt.

Leider bekommen die meisten Patienten jedoch wenig oder gar keine Ernährungsberatung, die bei der Bekämpfung von Krebs helfen könnte. Man ist auf sich selbst gestellt oder auf Selbsthilfegruppen angewiesen. Eine adäquate Ernährung bedeutet auf der einen Seite, wenig geeignetes Terrain zur Entwicklung und Verbreitung von Krebszellen und auf der anderen Seite, das Immunsystem zu stärken, so dass der Körper sich selbst verteidigen und den Krebs zerstören kann. Die alternative oder komplementäre Medizin weiß dies sehr gut; vor allem die sogenannte biologische Medizin mit ihrer Frühtherapie entfernt den Lieblingskraftstoff des primären Krebses: Glukose. Die Grundlagen dieser Kenntnise gegen auf die Forschungen des Medizin-Nobelpreisträger Dr. Warburg zurück, der 1931 zum ersten Mal entdeckte, dass Krebszellen einen anderen Energiestoffwechsel aufweisen als gesunde Zellen.

Mit einfachen Worten: Krebszellen verbrauchen dreimal bis viermal mehr Glukose als normale Zellen, wandeln jedoch noch in ATP-Energie um, sondern fermentieren in der Zelle, produzieren Milchsäure als Abfall, ein pH-saurer, fruchtbarer Boden für Tumorentwickung und gibt darüberhinaus den Impuls aggressiver zu werden und resistenter gegen die Behandlung. Dieser ineffiziente Energiestoffwechselprozess macht sich bei Krebspatienten durch Energieabfall und ein Gefühl ständiger Ermüdung sowie Unterernährung bemerkbar. Dies ist ebenfalls einer der Gründe, warum etwa 40 Prozent aller Krebspatienten an Mangelernährung und Kachexie sterben. (Autor: TeacherLu)


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