Nach dem 2006 in Kraft getretenen Berufskraftfahrer-Qualifizierungsgesetz müssen ab 10. September 2009 alle Berufskraftfahrer, die eine Lkw-Fahrerlaubnis neu erwerben und die dann im gewerblichen Güterkraftverkehr tätig werden wollen, zusätzlich eine Grundqualifikation nachweisen. Für die Berufskraftfahrer im Straßenpersonenverkehr, die eine Omnibus-Fahrerlaubnis neu erwerben, gilt dies schon seit dem 10. September des Vorjahres.
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Betriebsprüfung ohne Schlussbesprechung
Bei den meisten Unternehmern stellt sich bei der Ankündigung einer steuerlichen Betriebsprüfung ein ungutes Gefühl ein. Dabei gelangt fast jedes Unternehmen mindestens einmal in diese Situation.
Steuerberaterwechsel – Empfangsvollmacht rechtzeitig widerrufen
Dem Finanzgericht München bot sich Gelegenheit, zu der Frage des rechtzeitigen Widerrufs einer Empfangsvollmacht Stellung zu nehmen. Der Leitsatz der Entscheidung lautet wie folgt:
Firmenauskunft – Wirtschaftsauskunft – Bonitätsauskunft
Um eine Entscheidung im täglichen Geschäft schnell und richtig fällen zu können, benötigen Sie fundierte Unternehmens-Informationen, die Ihnen innerhalb kürzester Zeit zur Verfügung stehen müssen. Im Wettbewerb spielt Schnelligkeit neben einem guten Preis die entscheidende Rolle. Das bedeutet für Sie, dass Sie ein Angebot unter Umständen bis zu einem bestimmten Zeitpunkt abgeben müssen und keine Zeit haben, langwierige Recherchen über Ihren potentiellen Geschäftspartner anzustellen.
Gründung einer GmbH durch Inkrafttreten des MoMiG
Die GmbH ist in Deutschland die am weitesten beliebteste Rechtsform. Dennoch sah sie sich in den letzten Jahren vor allem aufgrund ihres im internationalen Vergleich recht hohen Stammkapitals in einem harten Konkurrenzkampf mit vergleichbaren ausländischen Rechtsformen, insbesondere der britischen Limited.
Management Buy-Out: Wie der Geschäftsführer zum Unternehmer wird
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Stellt sich für Unternehmen die Nachfolgefrage, liegt die Antwort manchmal näher als man denkt: Management Buy-Out. Hinter dem etwas sperrigen Begriff verbirgt sich die Idee langjährige angestellte Geschäftsführer zu Unternehmern zu machen. Der bisherige Arbeitnehmer wird Gesellschafter „seines“ Betriebes und wechselt auf die Inhaberseite.