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Hohe Benzinpreise machen das Autofahren teuer
Doch seit die Benzinpreise immer höher geklettert sind, stöhnen viele unter den immensen Kosten für das Autofahren. Vor allem Pendler sind davon betroffen, die weder mehr Gehalt bekommen, noch eine höhere steuerliche Entlastung. Nicht gerade einfacher machen es da die Tankstellen den Fahrzeugbesitzern. Meist nur um ein oder zwei Cent unterscheiden sich die Preise, die viele dazu bringen, quer durch die ganze Stadt zu fahren, um irgendwo ein wenig billiger ans Benzin zu kommen. Die bundesweite Meldestelle für Kraftstoffpreise ist nun endliche genehmigt und erfasst von rund 14.500 Tankstellen die aktuellen Zahlen. Um diese auch unterwegs abrufen zu können gibt es jetzt eine App, die es den Fahrern per Handy oder Navi ermöglicht, den aktuellen Preis von bestimmen Tankstellen abzufragen.
Vergleichen der Preise via Internet ab Dezember
Mit einer gültigen Zulassung als Verbraucherinfo-Dienst ausgerüstet gibt es beispielsweise spritpreismonitor.de, clever-tanken.de oder tanken.t-online.de, die von weiteren acht Anbietern ergänzt werden sollen.
Spätestens ab 1.12. greift für alle die gesetzliche Regelung, dass die Tankstellen die aktuellen Daten an die Markttransparenzstelle melden müssen. Derzeit gibt es einen Probelauf mit rund 13.000 Tankstellen, der zum 1.12. in den endgültigen Betrieb gehen wird.
Doch allein der preiswerte Sprit, den man eventuell dadurch erwischt, macht das Autofahren noch nicht wirklich preiswerter. Auch die Versicherung kann einige Hunderter im Jahr zu viel kosten, wenn man sich nicht verschiedene Angebote der Gesellschaften im Vergleich ansieht. Deshalb sollten Autofahrer ihre Autoversicherung vergleichen, nutzen Sie unserem Angebotsformular.
