Warum sich Berufsunfähigkeits-versicherungen für Schüler lohnen

18. Mai 2016 | Job

Bei einer Frühbucher-Ersparnis denkt jeder sofort an den Urlaub. Viel wichtiger und mindestens genau so attraktiv ist folgendes: Jetzt früh für Schüler die Arbeitskraft absichern - und dafür während der gesamten Vertragslaufzeit oft deutlich günstigere Beiträge genießen! Rund ein Viertel aller Erwerbstätigen haben in Deutschland eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen. Doch vor allem junge Menschen vernachlässigen das Thema – obwohl es gerade für sie leichter ist, einen BU-Schutz zu erhalten.

Berufsunfähigkeitsversicherungen für Schüler: „Ist das wirklich sinnvoll?“, werden sich vielleicht einige fragen. Schließlich arbeiten Schüler doch noch gar nicht. Warum eine BU gerade in jungen Jahren Sinn macht, welche Anbieter empfehlenswert sind und was sonst noch wichtig ist.

Die Berufsunfähigkeitsversicherung zählt wohl mit zu den existenziellsten Absicherungen überhaupt, sichert sie doch das Einkommen ab, sollte man nicht mehr in der Lage sein, seinen zuletzt ausgeübten Beruf nachzugehen. Nun ist es so, dass Schüler oder Studenten per Definition noch gar nicht „arbeiten“ und ihnen somit auch kein Einkommen zur Verfügung steht. Trotzdem macht eine Absicherung Sinn. Denn mit speziellen Tarifen, sogenannten Schulunfähigkeitsversicherungen, lassen sich auch diese Zielgruppen absichern und so der erste Grundstein für die spätere Berufsunfähigkeitsversicherung legen. Warum das so wichtig ist?

Berufsunfähigkeitsversicherungen für Schüler

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Schüler? Klingt unsinnig. Schließlich stehen Schüler noch gar nicht im Beruf. Und haben demnach kein Einkommen, das sie absichern müssen. Warum also schon in jungen Jahren Beiträge zahlen – für einen Schutz, der erst später greift?

„Eine Berufsunfähigkeitsversicherung braucht, wer mit seiner Arbeitskraft seinen Lebensunterhalt verdient“. Fällt die Arbeitskraft weg, fehlt der Verdienst. In solchen Fällen zahlt die gesetzliche Rentenversicherung zwar eine Erwerbsminderungsrente. Die fällt aber eher knapp aus. Besonders schlecht sind im Fall der Fälle Berufseinsteiger gestellt. Denn wer binnen der ersten fünf Berufsjahre berufsunfähig wird, erhält in der Regel nicht einmal die dürftige Erwerbsminderungsrente.

„Wer ins Berufsleben startet, sollte also abgesichert sein: mit einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung“. Wie teuer die Versicherung ist, hängt davon ab, welchen Beruf der Versicherte bei der Antragstellung ausübt. Wenn er später seinen Job wechselt, bleiben die Beiträge trotzdem die gleichen.

Hier kommt die Berufsunfähigkeitsversicherung für Schüler ins Spiel. Wer noch die Schulbank drückt, zahlt nämlich besonders niedrige Beiträge – die ihm in der Folge ein Arbeitsleben lang erhalten bleiben können. Selbst dann, wenn der Versicherte später einen Beruf ausübt, der mit größeren Risiken und dementsprechend höheren Beiträgen verbunden ist: zum Beispiel mit körperlichen oder gefährlichen Tätigkeiten.

Viele Ausbildungsverträge sind schon unterzeichnet, ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Bedarfsgerechter Versicherungsschutz ist jetzt besonders wichtig, Beratung ist in dieser Situation gefragt: Auch wer im Herbst in einen risikobehafteten Beruf einsteigt – z.B. ins Handwerk – kann sich noch bis zum Ausbildungsbeginn zum Schülerbeitrag absichern!

Achtung: Versicherungsbeginn und Antragstellung müssen vor dem Ausbildungsbeginn liegen!

Als Schüler oder Student können Sie die notwendige Absicherung zu besonders günstigen Beiträgen erhalten – mit Frühbucher-Ersparnis in der Berufsunfähigkeitsversicherung. Und diesen Vorteil behalten Sie, auch wenn Sie später in einem Beruf arbeiten sollten, der eigentlich teurere Beiträge verlangt. Ab dem „ersten Arbeitstag“ ist diese günstige Chance vorbei. Sie als Schüler oder Student genießen einen Riesenvorteil, den Sie nutzen sollten: Die private Absicherung der Arbeitskraft ist unverzichtbar – und vielleicht nie wieder so preiswert zu bekommen wie heute.

Doch auch für Studenten ist die Absicherung der Arbeitskraft besonders wichtig: Krank werden oder einen Unfall erleiden kann jeder, zu jeder Zeit. Nicht selten wird durch die Folgen die Arbeitskraft bedroht. Wer dann als Student die Segel streichen muss und gar nicht erst ins Berufsleben einsteigen kann, bleibt sein Leben lang ein Sozialfall.

Doch wie sieht Ihre Absicherung bei Berufsunfähigkeit aus?

Die Ersparnis beträgt oft mehrere tausend Euro über die Laufzeit gerechnet. Besonders clever, wer diese Summe direkt wieder in die eigene Altersvorsorge investiert. Werfen Sie doch einfach mal einen Blick in unsere Information zur „Frühbucher-Ersparnis“. Ihre Arbeitskraft ist schnell mehr als eine halbe Million Euro wert. Rechnen Sie selbst: monatliches Bruttoeinkommen x 12 x Jahre bis zur Rente!

Gut zu wissen, dass – wenn mal was passiert – eine Versicherung da ist, die den Schaden trägt. Ganz selbstverständlich ist dies mit der Vollkasko-Versicherung: Bei einem neuwertigen PKW darf man nicht auf diesen wertvollen Schutz verzichten, schließlich geht es dann um 10.000 Euro und mehr.

Wo würden Sie anfangen zu sparen?
Fest steht, dass Sie aus der gesetzlichen Rentenversicherung nicht mehr als etwa ein Drittel Ihres Bruttoeinkommens als volle Erwerbsminderungsrente erwarten können. Tendenz: sinkend. Dabei können Sie ganz einfach „auf Nummer sicher“ gehen statt ein unkalkulierbares Risiko einzugehen. Darüber sollten wir uns unterhalten.

Hinzu kommt: Können Berufsstarter aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten, stehen sie in der Regel ohne staatliche Absicherung da. „Unterstützung bekommt in der Regel nämlich nur, wer bereits fünf Jahre lang in die Deutsche Rentenversicherung eingezahlt hat“. Doch selbst danach reicht es im Fall der Fälle nicht zum Leben: Die volle Erwerbsminderungsrente erhält später lediglich, wer weniger als drei Stunden in irgendeinem Job arbeiten kann. Und sie liegt bei gerade einmal einem Drittel des Bruttoeinkommens.

BU-Policen auch für Azubis und Studenten

Das mag insofern kaum verwundern, weil eine entsprechende Police das Portemonnaie belastet, sofern man noch nicht über ein hohes Gehalt verfügt. Fast 33 Prozent der Befragten gaben demnach an, mangelndes Geld sei Ursache für die fehlende Absicherung. Allerdings gibt es sogar bereits für Schüler, Auszubildende und Studenten einen BU-Schutz. Dieser ist in der Regel billiger, sichert aber ebenfalls das Risiko ab, später den gewünschten Beruf nicht ausüben zu können.

Speziell für Auszubildende und Studenten kann die Absicherung mit einer BU-Police wichtig sein. Denn Anspruch auf die gesetzliche Erwerbsminderungsrente hat man in der Regel erst nach einer Berufsausübung von fünf Jahren bzw. nach 60 Monaten Beitragszahlung in die Rentenkasse.

Auch eine Unfallversicherung ist kein vollwertiger Ersatz für eine Berufsunfähigkeits-Absicherung. Dies wird deutlich, wenn man sich die wichtigsten Ursachen für das vorzeitige Aus im Beruf anschaut. 33,5 Prozent der Fälle resultieren aus Nervenkrankheiten und psychischen Leiden, 21,17 Prozent aus Erkrankungen des Skelett- und Bewegungsapparates. Eine Unfallversicherung würde für derartige Krankheiten nicht zahlen, weil sie tatsächlich nur nach einem Unfallereignis einspringt.

3,7 Milliarden Euro Auszahlungen in 2017

Dass sich eine BU-Police lohnen kann, zeigen aktuelle Zahlen der Versicherungswirtschaft. Demnach zahlten die Versicherer im Jahr 2017 rund 3,7 Milliarden Euro an Menschen aus, die vorzeitig ihren Job aufgeben mussten. Insgesamt erhielten 250.000 Bundesbürger eine BU-Rente bei einem Gesamtbestand von 16 Millionen Verträgen.

Auch wenn die Wahrscheinlichkeit im Alter höher ist, aus dem Beruf scheiden zu müssen, so lohnt eine zeitige Absicherung. Denn je jünger ein Antragsteller ist und je weniger Vorerkrankungen vorliegen, desto besser stehen seine Chancen, einen preiswerten und guten Schutz zu erhalten. Ein Beratungsgespräch hilft bei der Wahl des passenden Tarifes!

Der Verlust der Arbeitskraft ist übrigens ein oft unterschätztes Risiko: Studien zufolge wird jeder fünfte Deutsche, der einen kaufmännischen Beruf ausübt, im Laufe seines Lebens berufsunfähig. Und bei denen, die einer körperlichen Arbeit nachgehen, trifft es sogar jeden Dritten …

Wie viele Menschen müssen ihren Beruf vor Erreichen des Rentenalters aufgeben?
Wie wichtig eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist, zeigt sich an der hohen Zahl der Menschen, die vor Erreichen des Rentenalters ihren Job aufgeben müssen. Jeder vierte Bundesbürger schafft es nicht bis zur Rente, wie aus Daten der deutschen Rentenversicherung hervorgeht. Die Absicherung der Bundesbürger ist aber noch immer gering. Nicht einmal jeder zweite Erwerbstätige besitzt einen BU-Vertrag!

Gründe für eine Berufsunfähigkeit

Was sind die wichtigsten Gründe, warum Menschen vorzeitig aus ihrem Job ausscheiden?
Bei den Gründen für eine Berufsunfähigkeit haben viele Menschen noch Vorurteile. Sie glauben nämlich, dass nur solche Berufe abgesichert werden müssten, in denen schwere Arbeiten verrichtet werden oder eine hohe Unfallgefahr besteht. Aber nicht nur in Malocher-Jobs sind die Beschäftigten bedroht!

So sind psychische Erkrankungen die wichtigste Ursache für die Berufsunfähigkeit. 2019 bekamen über 70.000 Personen wegen psychischer Störungen eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente zugesprochen, wie die Rentenversicherung berichtet. An zweiter Stelle folgen Erkrankungen des Bewegungsapparates. Diese Fakten zeigen: Auch wer im Büro am Computer arbeitet, sollte vorsorgen! Stress, Burn Out oder Rückenleiden können Ursache für ein vorzeitiges Aus im Beruf sein.

Private Berufsunfähigkeitsversicherung

Wie hoch sollte die vereinbarte Rente bei einer BU sein?

Auch wer eine private Berufsunfähigkeitsversicherung sein Eigen nennt, ist nicht automatisch geschützt. Wichtig ist nämlich, dass eine ausreichend hohe BU-Rente vereinbart wurde. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen schlug im Februar Alarm: Eine Stichprobe habe ergeben, dass die versicherte Monatsrente im Schnitt nur 400 Euro beträgt. Damit bleibt die Summe weit unter der staatlichen Grundsicherung in Höhe von rund 700 Euro.

Hier sollte bedacht werden, dass die Bezüge aus einer privaten BU-Rente mit der Grundsicherung verrechnet werden. Und deshalb müssen Versicherungsnehmer eine monatliche Rente vereinbaren, die deutlich über dem Grundsicherungsniveau von 700 Euro liegt, sonst haben sie jahrelang umsonst Beiträge gezahlt. Als Faustregel gilt: Der festgelegte Rentenbeitrag sollte mindestens zwei Drittel des letzten Nettoeinkommens betragen.

Wann sollte man eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen?

Bei der BU gilt: Je zeitiger abgeschlossen, desto besser! Denn der Preis einer Berufsunfähigkeitsversicherung ist auch abhängig von Vorerkrankungen und vom Alter der entsprechenden Person. Deshalb raten Versicherungsexperten dazu, so frühzeitig wie möglich eine entsprechende Police zu zeichnen. Bei den Gesundheitsfragen ist Ehrlichkeit unbedingte Pflicht. Stellt die Versicherung im Nachhinein fest, dass ein Kunde falsche Angaben im Antrag gemacht hat, darf sie den Vertrag anfechten und die Versicherungsleistung verweigern.

Gesetzliche Erwerbsminderungsrente

Reicht die gesetzliche Erwerbsminderungsrente nicht aus, um bei einem Ausscheiden aus dem Beruf abgesichert zu sein?
Viele könnten nun einwenden: Warum soll ich eine private BU abschließen? Es gibt doch auch den Schutz durch die gesetzliche Erwerbsminderungsrente. Dieses Argument stimmt – und stimmt auch wiederum nicht. Denn der gesetzliche Schutz bietet nur einen Grundschutz, der nicht selten in den sozialen Abstieg mündet.

Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente bei voller Erwerbsminderung betrug 2013 im Schnitt nur 634 Euro im Monat, wie eine Auswertung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW externer Link) Berlin ergab. Deshalb empfehlen auch Verbraucherschützer wie die Stiftung Warentest oder die Verbraucherzentralen den zusätzlichen Abschluss einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung. (M.Wenig (VB)

Kein gesetzlicher Schutz für Schüler und Studenten

Wenn Schüler aufgrund von Krankheit oder Unfall ihre Schulausbildung nicht mehr fortsetzen können, gibt es keine Leistungen vom Staat! Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente setzt voraus, dass in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt wurde. Das ist bei Schülern und Studenten aber nicht der Fall. Die gegenwärtigen und zukünftigen finanziellen Nachteile wären somit von den Eltern selbst zu tragen.

Besteht eine Einschränkung infolge einer Krankheit oder anderer körperlicher Beschwerden von mindestens 50 Prozent und der Schüler kann den Schulunterricht in den kommenden sechs Monaten nicht besuchen, übernimmt der Versicherer die Zahlung der vereinbarten BU-Rente.

Einige Vorteile gehen mit dem Abschluss einer Schulunfähigkeitsversicherung (SU) oder auch gerne Schüler-BU genannt einher:

Günstige Einstiegsprämie
Je jünger man eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließt, desto günstiger sind auch die Beiträge. Schließt man einen Vertrag mit beispielsweise elf Jahren ab und rechnet dies auf 67  Jahre hoch, zahlt man im Durchschnitt nicht mehr, als wenn man erst einige Jahre später abschließt. Zwar hat man länger eingezahlt, aber durch das frühere Eintrittsalter ist auch der Zahlbeitrag wessentlich geringer. Es gibt somit aus finanzieller Sicht keinen Grund, weshalb man sich nicht schon ab dem 10. Lebensjahr um eine BU kümmern sollte.

Aktuellen Gesundheitszustand sichern
Sie alle kennen es und haben es Ihren Kunden sicher schon hunderte Male rauf und runter gebetet: Diverse Vorerkrankungen können es manchmal unmöglich machen, eine vernünftige BU-Absicherung zu erhalten. Je älter man ist, desto eher zwickt es mal hier, mal da. Im jugendlichen Alter hingegen ist man in der Regel noch sehr gesund und die umfangreichen Gesundheitsfragen stellen noch keine unüberwindbaren Herausforderungen dar.

Risikoprämie bei späterer Berufswahl sparen
Gerade junge Leute, die später in einem Beruf arbeiten möchten, in dem sie gesundheitlichen Risiken ausgesetzt sind, profitieren von einem frühzeitigen Vertrags­abschluss. Denn bestimmte Berufsgruppen können von Versicherern als besonders risikoreich eingestuft werden, beispielsweise aufgrund starker körperlicher oder auch psychischer Belastung. Wer später beispielsweise als Handwerker, Maurer oder Dachdecker arbeiten möchte, würde bei einem späteren Eintritt in die BU, aufgrund des riskanten Berufs, einen hohen Beitrag zahlen.

Sie sehen also, es gibt viele Gründe, die dafür sprechen, Kinder frühzeitig abzusichern.

Tarife wie die der Allianz, der Alte Leipziger oder der LV 1871 können besonders interessant sein:

Schüler BU der Allianz

  • Mindestalter ab zehn Jahren
  • Maximale BU-Rente für Schüler bei Abschluss 1.500 Euro
  • Nachversicherungsgarantie ohne erneute Risikoprüfung, jedoch nur mit Erfüllung bestimmter Voraussetzungen
  • Beitragsüberprüfungsoption: Bei Wechsel der Schulform und gegebenenfalls Klassenstufe sowie Aufnahme von Ausbildung oder Berufstätigkeit bzw. Studium oder auch später beim Berufswechsel können sich die Beiträge reduzieren und der Versicherungsschutz angepasst werden.
  • Höhe des Beitrags richtet sich nach Schulform und gegebenenfalls nach der Klassenstufe.

Schüler BU Alte Leipziger

  • Anerkennung des Berufsstatus für Hausfrauen/-männer, Studenten, Azubis sowie Schüler ab zehn Jahren
  • Maximale BU-Rente für Schüler 1.500 Euro
  • Nachversicherungsgarantie (keine Gesundheitsprüfung, jedoch Prüfung der finanziellen Angemessenheit)
  • Differenzierte individuelle Einstufung durch sieben Berufsgruppen, insbesondere auch differenzierte Berufsgruppen für Studenten
  • Verzicht auf Prüfung der Umorganisation bei erfolgreichem Abschluss einer akademischen Ausbildung und beruflicher Tätigkeit mit mind. 90 Prozent kaufmännischer und organisatorischer Tätigkeit.

Schüler BU LV 1871

  • Eintrittsalter ab zehn Jahren
  • Maximale BU Rente monatlich zwischen 1.100 bis 1.500 Euro (je Schulform)
  • Vereinfachte Gesundheitsprüfung
  • Nachversicherungsgarantie ohne erneute Gesundheits- und/oder Risikoprüfung
  • Anpassungsrecht bei Änderung des Regelrenteneintrittsalters

 

Selbstverständlich gibt es neben diesen Anbietern noch weitere, die sich im Bereich Schüler-BU etabliert haben.


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